Kinderuni 2021: Reisen durch Städte, Wolken und bis ins Weltall
06.08.2021
Auch heuer war unsere Fakultät wieder im Rahmen der Kinderuni 2021 vertreten - mit vielfältigen Themen rund um die Stadt der Zukunft, Nachhaltigkeit, das Wetter und mit einer Reise durch unser Sonnensystem.
Außerdem war Angelina Ivkić mit dem interessanten Beitrag „Eine Zeitreise durch das Korallenriff“ zu Gast im Kinderuni-Livestream. Der Beitrag ist hier abrufbar. Und m Rahmen der mobilen Kinderuni unterrichteten Kerstin Krellenberg und Nele Kress Kids zum Thema "Nachhaltigkeit, Stadt und DU!".
Wir freuen uns schon auf die nächste Kinderuni!
Das war die Kinderuni 2021
Auf zur Reise ins Sonnensystem - draußen ... © Philip Lichtenegger
... © Philip Lichtenegger
... und drinnen erklärten Stefan Wallner und Ricci Camilo das Sonnensystem. © Philip Lichtenegger
Mittendrin im Wetterlabor: Michael Blaschek und sein Team vom Institut für Meteorologie und Geophysik gaben Input zur Entstehung von Wolken und Gewittern. © Philip Lichtenegger
In Experimenten erhielten die Jungforscher*innen Einblicke in die Physik des Wetters. © Philip Lichtenegger
© Philip Lichtenegger
Gleich mehrere Workshops beschäftigten sich mit den Städten der Zukunft: Gudrun Haindlmaier vom Institut für Geographie und Regionalforschung hielt den Workshop "Stadt der Zukunft - wie werden wir leben?" Und Martina Schorn (im Bild) erforschte gemeinsam mit den Kids die Stadt. © Mira Glockenstein
Beim Workshop "Nachhaltigkeit, Stadt und DU!" überlegten Kerstin Krellenberg und Nele Kress gemeinsam mit den Kindern, wie Wien noch nachhaltiger werden kann. Foto: © Barbara Mair, Universität Wien
Danach gingen die Kinder auf eine kleine Traumreise und malten sich die nachhaltige Wunsch-Stadt der Zukunft aus. Foto: © Barbara Mair, Universität Wien
Kerstin Krellenberg und Nele Kress waren auch im Rahmen der mobilen Kinderuni unterwegs. Foto: © Barbara Mair, Universität Wien
Im Kinderuni-Livestream war zudem Angelina Ivkić mit dem Beitrag „Eine Zeitreise durch das Korallenriff“ zu Gast. © Kinderuni Wien
Der Beitrag ist noch weiterhin abrufbar! © Kinderuni Wien